11.01.2016 – Fitle kommt nach Deutschland | Hanse Ventures übernimmt Geschenke.de | Amazon bringt Prime-Video zu Soldaten

Veröffentlicht: 11.01.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 08.01.2016

Was heute wichtig ist: Ab September möchte das französische StartUp Fitle auch in Deutschland verfügbar sein und seine virtuelle Umkleide anbieten. Außerdem: Hanse Ventures hat sich Geschenke.de geschnappt und Amazon Prime-Video soll auch auf Militärbasen weltweit verfügbar gemacht werden.

Der Newspreview für den 1. Dezember 2015.

© Marco2811 - fotolia.com

Fitle bringt mobile Umkleide nach Deutschland

In diesem Jahr, voraussichtlich im September, möchte das französische StartUp Fitle nach Deutschland expandieren. Mit im Gepäck hat das Unternehmen seine virtuelle Umkleidekabine. Mithilfe der Umkleidekabine können Kunden sich per App einen Avatar auf Basis einiger Daten über sich selbst und Fotos erstellen. Mithilfe des Avatars können die Kunden dann virtuell Kleidung aus Online-Shops anprobieren und sehen, ob die Produkte ihnen passen und gefallen. Der Gedanke hinter der App von Fitle ist das verringern von Retouren im Online-Handel - vor allem im Mode-Handel. Denn wenn die Kunden die Produkte, wenn auch nur virtuell, anprobieren können, so könnten die Rücksendungen zurückgehen.

Hanse Ventures übernimmt Geschenke.de

Nach Informationen von Deutsche Startups hat Hanse Ventures Geschenke.de übernommen. Geschenke.de ist eine Empfehlungsplattform für Geschenke und soll dem Bericht zufolge dank Hanse Ventures bald in neuem Glanz erstrahlen. Personello, eine Plattform für personalisierte Fotogeschenke und bisheriger Besitzer von Geschenke.de, bleibt dabei weiter als Mitgesellschafter an Bord. Zum Start hat Hanse Ventures eine sechsstellige Geldsumme als Finanzierung versprochen.

Amazon bringt Prime-Video zu Soldaten

Amazon scheint eine neue Kundengruppe für sich entdeckt zu haben. Das US-Unternehmen möchte künftig auch Soldaten und ihren Familien, die gerade in Übersee im Einsatz sind, sein Prime-Video-Angebot möglich machen. Dabei schaltet Amazon den Service für verschiedene Militärbasen weltweit frei. Selbst der Empfang auf den Flugzeugträgern der U.S. Navy soll für Amazon-Kunden möglich sein.

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