Shopware Version 5.4 mit neuen Varianten-Features: Release erfüllt Community-Wünsche

Veröffentlicht: 27.02.2018 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 27.02.2018

Die neue Shopware Version 5.4 hat sich stark an den Wünschen der Community orientiert. Hauptaugenmerk lag auf der Erweiterung der Varianten-Funktionen. Das Release wird auf der Internet World Expo kommende Woche Premiere feiern.

Bildschirm Softwareupdate
© Rawpixel.com / shutterstock.com

Neuigkeiten aus dem Hause Shopware: Das Unternehmen gab jetzt die Veröffentlichung der neuen Shopware Version 5.4 bekannt. Das Release orientiert sich stark an den Community-Wünschen und wird auf der Internet World Expo 2018, die am 06. und 07. März in München stattfindet, das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Wie Shopware in einer Pressemeldung bekannt gab, hat man die neue Version nach den Prämissen der Usability und Performance entwickelt und ist dabei auf die Kundenbedürfnisse nach vielfältigen Möglichkeiten in der Variantenkonfiguration eingegangen.

Varianten-Funktionen erhalten Erweiterung

Shop-Betreiber können sich in der neuen Version unter anderem auf eine schnellere Varianten-Bildzuordnung freuen. Statt wie bisher nur ein Bild können nun mehrere Fotos ausgewählt und einer bestimmten Variante zugeordnet werden. Außerdem gibt es einen neuen Varianten-Filter, der es den Usern erlaubt, Artikel nach Varianten zu filtern und sich diese direkt mit dem Produktbild anzeigen zu lassen. Auch dem Wunsch nach einem Abverkauf von Varianten ist man bei Shopware nachgegangen. Wie viele Varianten ein Artikel hat, spielt dabei keine Rolle. User können mithilfe eines Hakens im Backend einfach signalisieren, dass ein Produkt ohne Bestand nicht mehr für den Kauf zur Verfügung steht.

Update erleichtert Arbeit der Entwickler

Die neue Shopware-Version 5.4 bringt für Entwickler die Integration des Blue Green Deployments. „Durch diese Integration wird das Einspielen von Shopware Updates zukünftig für Enterprise Kunden über Cluster-Systeme möglich“, heißt es vom Unternehmen. Die neue Version lässt sich damit nun problemlos auf eine Datenbank und auf einem Application-Server installieren, um damit mögliche Ausfallzeiten eines Shops so minimal wie möglich zu halten.

Zu guter Letzt beinhaltet das Update eine neue Composer Integration, die ein „Werkzeug für Entwicklung und Verwaltung von Projekten“ bereitstellt. Entwickler können damit komplexere Projekte aufbauen und diese über eine eigene Versionskontrolle stets verwalten.

Über die Autorin

Corinna Flemming
Corinna Flemming Expertin für: Internationales

Nach verschiedenen Stationen im Redaktionsumfeld wurde schließlich das Thema E-Commerce im Mai 2017 zum Job von Corinna. Seit sie Mitglied bei den OnlinehändlerNews ist, kann sie ihre Liebe zur englischen Sprache jeden Tag in ihre Arbeit einbringen und hat sich dementsprechend auf den Bereich Internationales spezialisiert.

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