02.03.2018 – „Black Weekend“ bei Notebooksbilliger.de | Daimler übernimmt Car2Go | Mister Spex will stationär weiter wachsen

Veröffentlicht: 02.03.2018 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 02.03.2018

Der Freitag startet mit Neuigkeiten von Notebooksbilliger.de, der Leihauto-Firma Car2Go und Mister Spex.

Weekend Sale
© RaZZeRs / shutterstock.com

Notebooksbilliger.de startet „Black Weekend“

Die Cyber-Monday-Woche liegt zwar noch in weiter Ferne, doch Notebooksbilliger.de startet an diesem Wochenende eine Aktion, die immens an die bekannten Schnäppchentage erinnert. Am sogenannten „Black Weekend“ haben Kunden die Möglichkeit, vom 2. bis zum 5. März von etlichen Angeboten zu profitieren. Notebooksbilliger.de selbst spricht von „85 Sortimentdeals mit insgesamt über 2000 Einzeldeals und bis zu 40 Prozent Rabatt“. Zu den teilnehmenden Marken zählen unter anderem Microsoft, Samsung und Sony. Die entsprechenden Angebote können an dieser Stelle eingesehen werden.

Car2Go gehört jetzt vollständig an Daimler

Daimler hat seine Anteile an der Leihauto-Firma Car2Go jetzt um weitere 25 Prozent aufgestockt. Die Anteile stammen von Autovermieter Europcar, der seine Beteiligung an Car2Go damit aufgibt. Daimler hingegen hält mit den Anteilen von Europcar nun 100 Prozent an der Car2Go Europe GmbH, vorausgesetzt, der Deal wird noch von der zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigt. Dieser Schritt könnte nun auch eine Fusion mit Konkurrenten BMW einläuten. Das Unternehmen hatte selbst erst Ende Januar die vollständige Übernahme des Carsharing-Angebots DriveNow angekündigt. In Insiderkreisen wird bereits länger spekuliert, dass beide Angebote künftig zusammenlaufen sollen. Der Plan sieht vor, beide Unternehmen zu erhalten, durch die Zusammenlegung allerdings ein gemeinsames Backend samt IT-Technik zu schaffen. Das könnte sowohl für Daimler als auch für BMW Kosten sparen, spekuliert der Spiegel.

Mister Spex eröffnet neue Stores in Berlin

Der Internet-Optiker Mister Spex sieht im stationären Geschäft noch Nachholbedarf. Wie das Unternehmen jetzt selber bekannt gab, möchte man noch in diesem Jahr vier neue Ladengeschäfte in deutschen Innenstädten eröffnen. Wie die Morgenpost schreibt, sei das Online-Geschäft von Mister Spex zwar stetig am wachsen, den meisten Umsatz erziele der Optiker aber dennoch in den stationären Geschäften. Ähnliches bestätigt auch der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA): „Die Verbraucher sind nach wie vor sehr zurückhaltend, wenn es um den Kauf einer Brille im Internet geht“, sagte ZVA-Präsident Thomas Truckenbrod. Zwar bleibt bei Mister Spex der Online-Handel das Kerngeschäft, mit der Erweiterung des Filialen-Netzes will man nun aber auch mehr Offline-Kunden gewinnen und diese idealerweise ebenfalls ins Internet ziehen.

 

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