26.09.2014 – Otto erweitert Online-Shop | Delivery Hero schließt Standort | Neue Sicherheitslücke

Veröffentlicht: 26.09.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 26.09.2014

Otto.de kann jetzt Produktinformationen binnen von 15 Minuten aktualisieren. Außerdem: Delivery Hero schließt den Standort Braunschweig und eine neue Sicherheitslücke wurde in Betriebssystemen entdeckt.

Der Newspreview für den 26. September 2014.

Otto erweitert Online-Shop

Medienberichten zufolge hat Otto seinen Online-Shop erweitert. Durch die Implementierung der Datenbank MongoDB, soll jetzt ein Update der Produktinformationen binnen von 15 Minuten möglich sein. So möchte Otto einen schnelleren und personalisierten Service im Online-Shop anbieten. „Wir wollen im umkämpften Online-Markt immer an der Spitze stehen und im Vergleich zur Konkurrenz ein überlegenes Kundenerlebnis bieten", sagt Peter Wolter, Leiter des E-Commerce-Bereichs bei Otto. „Wir haben uns für MongoDB entschieden, weil die Datenbank über eine hohe Erreichbarkeit verfügt und so skalierbar ist, dass wir den Anforderungen unseres Geschäftes und des digitalen Kunden von heute gerecht werden können.“

Delivery Hero schließt Standort

Das Berliner StartUp Delivery Hero möchte nach eigenen Angaben seinen Standort in Braunschweig schließen. „Analysen des Geschäftsbetriebs in Braunschweig haben ergeben, dass nur die Konzentration des Deutschlandgeschäftes auf den gemeinsamen Standort Berlin optimale Synergieeffekte im Sinne einer dauerhaft zukunftsfähigen Marktpositionierung garantiert. Diese Synergien sind u.a. notwendig, um Restaurant-Partnern attraktive Konditionen anbieten zu können“, erklärte das Unternehmen als Begründung für die Schließung. Trotz der genannten Synergieeffekte aber, überführt Delivery Hero nicht alle Mitarbeiter an seinen Berliner Standort.

Neue Sicherheitslücke entdeckt

Computer auf denen Versionen der Linux- oder Unix-Betriebssysteme installiert sind, könnten laut einer US-Behörde von neuen Sicherheitslücken betroffen sein. Dazu würden laut Sueddeutsche.de auch die meisten Webserver und sämtliche Computer von Apple gehören. Eine Lücke in dem Programm Bash, könnte Hacker die Möglichkeit geben, Schadprogramme zu installieren.

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