Anzeige: Soziale Medien und Online Gaming im Zusammenspiel

Veröffentlicht: 06.11.2014 | Geschrieben von: Gastautor | Letzte Aktualisierung: 07.06.2018

Der Online Gaming Markt ist in den letzten Jahren enorm gewachsen und die Anzahl der Anbieter im Netz ist riesig. Der Nutzer hat die Qual der Wahl, doch meist ist die richtige Entscheidung, sich an einen namhaften Anbieter wie zum Beispiel Casino Dino oder 32Red zu wenden. Die Spiele, die dort angeboten werden, sind die gleichen, die man auch in einem richtigen Casino spielen könnte, also Black Jack, Roulette, Poker oder das einfache Zocken am Spieleautomaten. Nutzer des 32Red Casinos und anderer Anbieter dürfen sich meist zusätzlich über Aktionen und Angebote freuen, Boni einkassieren und zudem den Vorteil genießen, jederzeit und an jedem Ort spielen zu können.

Social Media

(Bildquelle Social Media: mgysler via Flickr.com, Bild zugeschnitten, bestimmte Rechte vorbehalten)

Social Gaming als neue Entwicklung

Online Gaming ist aber nicht der einzige Begriff, der sich in den letzten Jahren etabliert hat, sondern auch Social Gaming. Dieser ist eng mit dem Phänomen der sozialen Medien verbunden, also beispielsweise Seiten wie Twitter oder Facebook. Wer heute mit aller Welt kommunizieren möchte, schreibt keine Emails mehr oder gar Briefe, es wird alles in den sozialen Medien gepostet, kommentiert, gemocht, ignoriert und für immer für die Ewigkeit festgehalten.

Bei Menschen unter 30 ist es nicht mehr einfach, noch jemanden anzutreffen, der beispielsweise keinen Facebook Account hat, hatte oder haben möchte. Diesen Boom mit dem Aspekt des Online Gamings zu verbinden ist ein besonders kluges Konzept der Anbieter, denn wo sollte man im Netz eher auf zukünftige Kunden stoßen als in den sozialen Medien, wo ja jeder in irgendeiner Form anwesend ist?

Der neue Trend im Online-Bereich

Seiten, die den Nutzern besonders gefallen, werden regelmäßig in den sozialen Medien kommentiert und weiter empfohlen. Hat beispielsweise ein Facebook-Nutzer 200 Freunde auf seiner Seite und postet einen positiven Artikel über einen Online Casino Anbieter oder direkt einen Link auf dessen Seite, dann ist es relativ wahrscheinlich, dass es zumindest ein paar unter seinen Freunden gibt, die sich auch fürs Glücksspiel interessieren und den Anbieter ausprobieren möchten. Gefällt ihnen dieser ebenso, ist es vorprogrammiert, dass der Anbieter ein paar neue Kunden hinzugewinnt.

Noch besser steuern können Seiten allerdings diese Entwicklung, indem sie ihren Nutzern ermöglichen, online mit Freunden zusammen zu spielen, sich mit diesen nach dem Konzept der sozialen Medien untereinander auszutauschen, denn dann gelangt man in den Bereich des Social Gamings und dieser wird, wenn man Experten glauben soll, der neueste Trend im Online-Bereich sein.

Schließlich ist es eine Sache, im Netz jederzeit spielen zu können, und eine andere, dabei mit Freunden verbunden zu sein. Denn was Nutzer noch immer als eine der wenigen Angelegenheiten bemängeln, wenn es um Online Gaming geht, ist die Tatsache, dass man zwar praktischerweise immer und von überall spielen kann, dabei jedoch in der Regel ziemlich alleine dasteht. Es ist nicht mehr so, dass man seine Gegner am Tisch vor sich sitzen hat, man ist nur mit dem Computer, Smartphone oder anderen Geräten alleine und spielt vor sich hin. Der Aspekt, dabei aber mit anderen verbunden zu sein, reizt viele Nutzer.

Glücksspiel-App mit Social-Media-Anbindung

Der Anbieter Paddy Power hat beispielsweise vor einiger Zeit in Großbritannien ein Konzept vorgestellt, das sich großer Beliebtheit erfreut. Er hat eine Glücksspiel-App auf den Markt gebracht, die mit der wohl beliebtesten Social Media Seite der Welt verknüpft ist: Facebook. Paddy Power In-Play! nennt sich die App, die als erste überhaupt das Spielen in sozialen Medien mit Echtgeld ermöglicht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Sportwetten, ein Thema, das besonders in Großbritannien immer aktuell ist, denn die Briten tippen viel und gerne.

Wichtig bei der ganzen Sache ist nur, dass tatsächlich nur User über 18 Jahren an diese Funktion gelangen können, denn schließlich ist das Glücksspiel für Minderjährige verboten. Doch Paddy Power hat versichert, dass alle Sicherheitsregulierungen, die nur möglich sind, dafür verwendet werden, Unbefugte nicht an dem Spiel teilnehmen zu lassen. Man kann sich denken, dass diese Marketingstrategie dem Unternehmen einen ganzen Haufen an neuen Kunden beschert hat, denn soziale Medien mit Spielen zu verknüpfen hat auch ohne Echtgeldeinsatz in der Vergangenheit schon eine Menge Nutzer begeistert.

Es bleibt abzuwarten, wie viele Anbieter dem Beispiel von Paddy Power in Zukunft folgen werden. Insgesamt handelt es sich bei der Verknüpfung von Social Gaming und Online Gaming aber um ein Konzept, das sowohl für den Anbieter als auch für die Nutzer zu einem wahren Boom werden könnte.

 

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