Fab Europe launcht neuartige Social-Commerce-Plattform

Veröffentlicht: 06.03.2013 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 13.06.2013

Das Design-Shopping-Portal Fab hat seinen Shop umgestellt und verfügt nun über eine Reihe neuer Features. Das Herzstück der neuen Social-Commerce-Technologie von Fab ist die Social-Commerce-Plattform, die alle 26 Fab-Länder aus Nordamerika und Europa vereint.

Das weltweit schnell wachsende E-Commerce-Unternehmen mit über 7,5 Millionen registrierten Nutzern bietet in drei- bis fünftägigen Verkaufsaktionen Designprodukte von bekannten Herstellern und Jungdesignern mengenlimitiert zu günstigen Preisen an.

„Das wirklich Beeindruckende an diesem enormen Wachstum in Europa ist, dass wir im Grunde genommen mit angezogener Handbremse so weit gekommen sind. Bis jetzt lief Fab Europe auf althergebrachter Drittanbieter-Technik, die der Technologieplattform, die wir für Fab in den USA entwickelt haben, weit unterlegen ist. Mit der Umstellung auf die neue Plattform erwarten wir, dass sich das Wachstum vervielfacht“, erklärt Gründer & Chief Executive Officer Jason Goldberg, die Umstellung auf das Social Shopping.

Bereits vor drei Monaten führte Fab die neue Social-Commerce-Technologie in den USA ein und wurde dadurch zum Innovations- und Branchenführer. Nun können auch europäische Nutzer von den Vorteilen der Social Commerce Engine profitieren. Doch was ist das Besondere an dem Social Shopping von Fab?

Der Einstieg zu Fab und somit zu den Designangeboten verzichtet auf Hemmschwellen wie Registrierung und Log-in. Es kann also einfach so drauf los geshoppt werden. Darüber hinaus werden in der Kategorie „Featured Today“ den Nutzern täglich Produkte vorgeschlagen, die auf der Plattform besonders beliebt sind und über den Fab live Ticker bekommen User neue Designaktionen angezeigt.Auch die Suchfunktion ist interessant, denn es kann nicht nur im Live Feed nach bestimmten Kriterien gefiltert, sondern allgemein nach Produkttyp, Farbe, Preis, Designer oder besonderen Sale-Angeboten gesucht werden.

Seine Freunde kann der User über Tweets, Pins bei Pinterest oder über „Buying“, so bezeichnete „Herzen“ an seinen Einkaufsfreuden teilnehmen lassen. Die mit einem „Herz“ gekennzeichneten Produkte werden automatisch an der eigenen Facebook-Chronik gepostet. Bisherige Erfahrungen von Fab haben gezeigt, dass Käufer, die die Social Features des Anbieters nutzen, doppelt so viel eingekauft haben, wie zuvor auf der früheren Plattform.

Über die Social Commerce Plattform sowie der Social Sharing Funktionen konnte das Design-Shopping-Portal in den USA seine Mitgliederzahl bereits verdoppeln. Bleibt abzuwarten, ob die Design-Plattform auch in Europa solche Erfolge erzielen kann. Die Social-Commerce-Plattform hat auf jeden Fall das Potenzial neue Maßstäbe im E-Commerce zu setzen.

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