13.01.2016 – Hermes profitiert von Onlinehandel mit Großgeräten | Phishing-Mails an Paypal-Nutzer | Nutzer-Tweets bei Twitter als Anzeigenformat

Veröffentlicht: 13.01.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 12.01.2016

Zur Wochenmitte im Newspreview: Im vergangenen Jahr konnte Hermes vor allem auch vom Online-Handel mit Großgeräten profitieren, wie das Unternehmen jetzt mitgeteilt hat. Außerdem: Es sind offenbar neue Phishing-Mails an Paypal-Nutzer im Umlauf und Twitter überlegt sich, Nutzer-Tweets für ein neues Anzeigenformat zu verwenden.

Der Newspreview für den 11. Januar 2016.

© Marco2811 - fotolia.com

Hermes profitiert von Onlinehandel mit Großgeräten

Im vergangenen Jahr konnte Hermes dank des Onlinehandels besonders viele Großgeräte an seine Kunden ausliefern. Insgesamt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 4,5 Millionen Einrichtungsgegenstände an deutsche Privatkunden ausgeliefert. Das ist laut Hermes ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Als Zielwert hat sich die Hermes Logistik Gruppe Deutschland vorgenommen, im Jahr 2020 rund 6,5 Millionen Sendungen im Jahr zu erreichen. Bereits jetzt liefert Hermes nach eigenen Angaben jedes zweite im Online-Handel bestellte Möbelstück und Großgerät an Privatkunden aus.

Phishing-Mails an Paypal-Nutzer im Umlauf

Berichte warnen derzeit vor Phishing-Mails welche an Paypal-Kunden adressiert sind und besonders raffiniert aufgemacht sein sollen. So würden die Kunden diesmal tatsächlich mit ihrem richtigen Namen angeschrieben und die E-Mails enthalten teilweise auch die richtige Lieferadresse. Ziel der Nachrichten ist es, dass die Kunden ihre Kontodaten an die Angreifer verraten.

Nutzer-Tweets bei Twitter als Anzeigenformat

Twitter arbeitet an einem neuen Anzeigenprodukt, das die von Nutzern verfassten Tweets für Werbekampagnen nutzbar machen soll. Demnach möchte Twitter Tweets, die sich auf Marken beziehen, sammeln und in einer Art „Galerie“ den Werbekunden präsentieren. Bevor aber die Tweets der Nutzer für Werbemaßnahmen genutzt werden sollen, möchte sich Twitter jedoch per Mitteilung die Erlaubnis dazu bei den Nutzern einholen.

 

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