Top-Themen heute: Bigcommerce unterstützt Pinterest, Catering-Plattform Lemoncat erhält Millionensumme, Unister stößt Finanzportal Geld.de ab, Holtzbrinck fordert Millionenbetrag von StudiVZ-Betreiber

Veröffentlicht: 30.05.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 30.05.2016

Die wichtigsten Themen des Tages: Mit Hilfe von Bigcommerce können alle Online-Händler auf Buyable Pins innerhalb von Pinterest setzen. Außerdem: Die Catering-Plattform Lemoncat erhält eine Millionensumme, Unister kann sein Finanzportal Geld.de erfolgreich verkaufen und Holtzbrinck fordert einen Millionenbetrag vom StudiVZ-Betreiber.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Bigcommerce unterstützt Pinterest

Heute wurde bekannt, dass Bigcommerce allen Händlern die Möglichkeit geben möchte, Buyable Pins auf Pinterest zu nutzen. Damit können Online-Händler über Pinterest direkt mit ihren Waren Handel betreiben. Damit setzt Pinterest weiter auf den E-Commerce, während Twitter vor Kurzem die eigenen Pläne für einen Kaufen-Button auf Eis gelegt hatte.

Catering-Plattform Lemoncat erhält Millionensumme

Der Start der Catering-Plattform Lemoncat lässt bisher noch auf sich warten. Dafür kann sich das Unternehmen, das sich auf die Vermittlung von Catering-Firmen im B2B-Bereich spezialisiert hat, nun über eine neue Investitionssumme freuen. Wie hoch der Betrag genau ausgefallen ist, wurde nicht bekannt gegeben. Er soll sich jedoch im siebenstelligen Bereich befinden. Zu den Geldgebern zählt beispielsweise die StartUp-Schmiede Rocket Internet.

Unister stößt Finanzportal Geld.de ab

Das Leipziger Internetunternehmen Unister konnte nach eigenen Angaben eine seiner Unternehmenstöchter, nämlich das Finanzportal Geld.de, erfolgreich veräußern. Offenbar hat die JDC Group die Unternehmenstochter Geld.de von Unister übernommen. „JDC übernimmt im Rahmen eines Asset-Deals Marke, Technologie sowie Teile der laufenden Verträge und der Mitarbeiter der Geld.de GmbH. Das Unternehmen selbst ist nicht Bestandteil der Akquisition“, schreibt Unister in einer Pressemeldung. Im März 2016 war der Verkauf von Geld.de noch gescheitert.

Holtzbrinck fordert Millionenbetrag von StudiVZ-Betreiber

Nachdem es lange ruhig war um das einst erfolgreiche Netzwerk StudiVZ, taucht das Unternehmen wieder in den Nachrichten auf. Allerdings nicht mit einem positiven Anlass. Denn Holtzbrinck, einst der Käufer der Netzwerke, fordert vom StudiVZ-Betreiber Poolworks einen Geldbetrag in Millionenhöhe. Beide Unternehmen sahen sich bereits am vergangenen Freitag vor dem Berliner Landgericht deswegen.

 

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