21.11.2016 – Online-Händler für Umfrage gesucht | Verkauft ProSiebenSat.1 bald Lebensmittel? | Gender Pricing benachteiligt Frauen

Veröffentlicht: 21.11.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 21.11.2016

Was heute wichtig ist: Der ECC Köln sucht für eine Umfrage zum Thema Online-Payment noch Online-Händler. Außerdem: ProSiebenSat.1 könnte bald Lebensmittel verkaufen und das Gender Pricing betrifft offenbar auch Frauen.

Kurier mit Lebensmittel

(Bildquelle Kurier mit Lebensmittel: SpeedKingz via Shutterstock)

Umfrage für Online-Händler zum Thema Online-Payment

Im Rahmen der ECC-Payment-Studie Vol. 21 werden Online-Händler zum Thema Payment befragt. In der Umfrage werden Online-Händler etwa gefragt, welchen Payment-Mix sie selbst nutzen oder auch welchen Einfluss die angebotenen Zahlungsverfahren für wichtige Erfolgskennzahlen wie Conversion Rate, Umsatz oder die Retourenquote haben. Auch soll herausgefunden werden, wie Online-Händler zu aktuellen Entwicklungen wie Mobile Payment oder Instant Payments stehen. Um eine möglichst aussagekräftige Umfrage zu erhalten, werden noch Online-Händler gesucht, die teilnehmen. Hier gehts direkt zur Umfrage.

Umfrage für Online-Händler

Verkauft ProSiebenSat.1 bald Lebensmittel?

ProSiebenSat.1 hat in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Investitionen in die Digitalbranche gezeigt, durchaus das richtige Händchen für lohnende Geschäftszweige zu haben. Nun scheint der Konzern eine neue Branche für sich entdeckt zu haben. So möchte ProSiebenSat.1 einem Bericht zufolge bald auch Snacks und Diätprodukte verkaufen. Darunter seien etwa Snacks für Veganer oder auch Biokosmetik im Angebot. „Sobald wir eigene Produkte im Angebot haben, können wir damit auch aus der digitalen Welt hinausgehen in andere Absatzkanäle – Apotheken, Spezialgeschäfte für Nahrungsergänzungsmittel, Drogerien“, sagte der ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling.  

Gender Pricing benachteiligt auch Frauen

Nicht nur Männer müssen häufig mehr für die gleichen Produkte und Dienstleistungen bezahlen. Das sogenannte Gender Pricing trifft auch auf Frauen zu, wie eine aktuelle Untersuchung von Gutscheinsammler.de herausgefunden hat. Ein Ergebnis: Frauen zahlen bei insgesamt elf ausgewählten Produkten bis zu 44 Prozent mehr als Männer. Eine Infografik zeigt im Detail, wo das Gender Pricing Frauen benachteiligt:

Gender Pricing gegen Frauen

 

Kommentare  

#1 Andy 2016-11-21 12:06
maximale Dämlichkeit abgesichert, was gibt es sonst noch zu erfinden, um die Menschheit in Beschäftigung zu halten. Dann kauf doch eine schwarze Kamera Weib, und schmier Dir pink Lippenstift drüber.......
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