Infografik: 10 Todsünden, die Händler in Krisen vermeiden sollten

Veröffentlicht: 29.06.2015 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 29.06.2015

Die großen Anbieter können ein Lied davon singen und auch die kleinen Online-Händler sind davor nicht gefeit: Selbst wenn alles gut zu laufen scheint, kann es immer mal wieder vorkommen, dass Kunden unzufrieden sind und beispielsweise in sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Co. ihrem Unmut Luft machen und losschimpfen. Da kann ein kleines Stürmchen schnell mal zu einer ausgewachsenen Krise heranreifen. Doch was kann man in einer solchen Situation tun? Den Kopf verlieren? Schreiend im Kreis rennen?

– Antworten, die in einem solchen Fall nicht gerade hilfreich wären. Die PR-Agentur Faktenkontor hat tatsächlich Lösungsvorschläge parat und präsentiert in Zusammenarbeit mit newsaktuell.de eine neue Infografik: Diese zeigt kurz und knackig, welche PR-Todsünden es gibt, welche Fehler Sie in Krisenzeiten unbedingt vermeiden sollten und wie Sie eine Eskalation verhindern.

 

Infografik: 10 Todsünden in PR-Krisen
© obs/news aktuell GmbH/Sebastian Könnicke

Kommentare  

#1 Hornung 2015-07-04 14:50
Was ist konkret gemeint mit einem Frühwarnsystem bzw. Krisenpräventio n?
Wo findet man ein Frühwarnsystem bzw. Krisenpräventio n ?

Was ist gemeint in Punkt 7 mit Verbündete und externe Krisenberater?
Wo sind diese zu finden?

Social Media ein ganz heißes Pflaster, nach meiner ganz persönlichen Meinung. Seit 10 Monaten suche ich nach einem Mitarbeiter der genau dies übernehmen soll. Bislang war die Suche absolut ergebnislos. Somit muss es zwangsläufig so wie es ist weiterlaufen und automatisch entsteht der FEHLER NR. 7, oder sehe ich das falsch?

Kunden, die sich Luft verschaffen mit einseitigen und aus dem Konsens gerissene Beschwerden wird es vermutlich immer geben und werden mit diesen 10 Punkten auch nicht aufgehalten, oder sehe ich das falsch?
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