22.05.2014 – EBay und Dostami.ru | McDonald’s wird digitaler | Social Logins

Veröffentlicht: 22.05.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 21.05.2014

Der Lieferdienst Dostami.ru kooperiert mit eBay und importiert künftig Produkte von eBay-Händlern aus den USA nach Russland. Außerdem: McDonald’s wird für die WM 2014 digitaler und Social Logins von Facebook und Google werden kaum angenommen.

Der Newspreview für den 22. Mai 2014.

EBay kooperiert mit Lieferdienst Dostami.ru

Nach Informationen der Moskauer Zeitung “The Moscow Times”, baut eBay seine Geschäftstätigkeit in Russland weiter aus. EBay ist demnach eine Kooperation mit dem Lieferdienst Dostami.ru eingegangen. Der Lieferdienst ist auf die Abwicklung von Paketsendungen zwischen den USA und Russland spezialisiert und soll eBay dabei helfen, mehr Umsätze in Russland zu generieren. Dank Dostami.ru sollen russische Kunden jetzt trotzdem eBay-Angebote aus den USA bestellen können, auch wenn die eBay-Händler selbst nicht nach Russland versenden.

McDonald’s wird für WM 2014 digitaler

Die Fastfood-Kette McDonald’s führt rechtzeitig zum Start der WM 2014 neue Angebote in Österreich ein. In wenigen Wochen sollen Kunden aus Wien Produkte von McDonald’s über die Bestellplattform Mjam.at online bestellen und nach Hause liefern lassen können. Bislang ist dieses Angebot nur in einigen wenigen Bezirken Wiens möglich. Zudem führt das Unternehmen eine App namens „QuickMac“ ein, mit der Kunden per Smartphone bestellen und bezahlen können sollen.

Social Logins wenig erfolgreich

Wie das Wall Street Journal berichtet, verlieren sowohl geschäftliche, als auch private Nutzer Interesse an den sogenannten „Social Logins“ von Facebook und Google. Beide Unternehmen hatten eigentlich geplant, die eigene Reichweite damit zu erhöhen, dass Kunden sich auch auf fremden Webseiten mit Google- oder Facebook-Logins einloggen können. Eine Umfrage von Forrester hat aber ergeben, dass nur 17 Prozent von den befragten Unternehmen überhaupt ein Social Login anbieten. Und mehr als die Hälfte habe die Einführung überhaupt nicht geplant.

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