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Investitionen für Wachstum digital finanzieren

Veröffentlicht: 12.06.2023 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 26.06.2023
ING - Themenreihe Payment

Nachdem der Online-Handel in den Corona-Jahren 2020 und 2021 seine Umsätze innerhalb von nur zwei Jahren um satte 40 Prozent steigern konnte, geht es nach einem kleinen Dämpfer im vergangenen Jahr weiter deutlich bergauf. Bis 2024 könnten die Umsätze laut einer Prognose des Instituts für Handelsforschung in Köln (IFH) auf mehr als 120, in einem noch optimistischeren Szenario sogar auf 141 Milliarden Euro zulegen. Auch der Branchenverband bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel) rechnet trotz der fragilen Konjunkturlage mit einem soliden Wachstum von 4,8 Prozent im laufenden Jahr. Gestützt wird diese Einschätzung von aktuellen Daten des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung: Im April stieg Der ifo-Geschäftsklimaindex zum sechsten Mal in Folge und verbesserte sich über alle Branchen. Auch die Geschäftslage ist positiv: Die Erwartungen der Unternehmen sind aktuell so gut wie seit Anfang 2022 nicht mehr.

Innovationstrends treiben das Wachstum weiter an

Beste Aussichten also für Online-Händler, aber auch Produzenten aus dem KMU-Segment, jetzt ihre Wachstumspläne im E-Commerce zu verwirklichen. Gründe dafür, in das eigene Unternehmen und seine Zukunft zu investieren, gibt es viele. Zu den wichtigsten Trends im Onlinehandel zählen: mehr Mobile Commerce, Omni-Channel und Social Commerce

Mehr Mobile Commerce, Omni-Channel und Social Commerce
„Mobile First“ gewinnt weiter an Bedeutung. Auch der Absatz über Social-Media-Channels wie Instagram und Facebook wird immer wichtiger. In den USA werden bereits fast 40 Milliarden US-Dollar über diese Kanäle erlöst. Wenn es zum Geschäft passt, spielt die Omni-Channel-Präsenz eine wachsende Rolle: Kunden schätzen sowohl das haptische Erlebnis im Store als auch die Bestellmöglichkeit im Online-Shop.

Abo-Commerce und Subscription Economy
Abonnementgetriebene Geschäftsmodelle à la Netflix, HelloFresh und Spotify bieten planbare Umsätze und ermöglichen das Austesten neuer Abo-Varianten im laufenden Betrieb. Das gilt auch für den E-Commerce. Die Kernfrage ist, welche Produkte Kundinnen und Kunden wiederholt benötigen. Oft geht das mit der Einführung neuer Abrechnungs- und Steuerungsmodelle einher und ist damit Teil der Digitalisierungsstrategie von Produktions- und Handelsunternehmen.

Unabhängigkeit von den einzelnen Marktplätzen
Wer als Online-Händler eine D2C-Strategie (Direct to the Customer), also ohne Zwischenhandel, fährt, macht sich unabhängig von einzelnen Vertriebskanälen und ihren Anforderungen. Das ist auch ein hervorragendes Instrument zur Kundenbindung.

Künstliche Intelligenz/Metaverse
Chat Bots sind im Kundenservice ein wichtiger Baustein der Customer Satisfaction und erleichtern gleichzeitig das Handling. Wer seinen Kunden dann noch einen digitalen Zwilling seines Stores im Metaverse anbieten kann, setzt sich positiv vom Wettbewerb ab.

Nachhaltigkeit & Re-Commerce
Mittlerweile steht hier neben dem Produkt auch das Handling (Transport, Verpackung, Recycling, soziale Kriterien, Lieferketten) allgemein im Fokus der Aufmerksamkeit von Konsumenten. Zu diesem Themenfeld zählt auch der Re-Commerce, also der Verkauf gebrauchter Produkte, der aufgrund des zunehmenden Konsumbewusstseins stetig an Bedeutung gewinnt. Geschäftsfelder sind insbesondere Konsumgüter wie Unterhaltungselektronik, Smartphones und Bekleidung.

Umsatzpotenziale durch Investitionen realisieren

Wer am zukünftigen Wachstum partizipieren will und seinen Online-Shop up to date halten möchte, muss entsprechende Investitionen tätigen. Ob Erweiterung der bestehenden Kapazitäten, der Marketing-Kanäle, die Finanzierung neuer Geschäftsfelder, eine Umstrukturierung von Vertriebs- und Logistikprozessen oder Erneuerungsinvestitionen – für alle diese Vorhaben benötigen Online-Händler die entsprechenden Investitionsmittel. Oft bietet sich ein Firmenkredit als Finanzierung an, um über die aktuell verfügbaren Mittel hinaus auf Wachstum zu setzen.

Der direkte Weg dazu ist der Firmenkredit der ING für Unternehmen. Dieser kann zu 100 Prozent digital und vom Schreibtisch abgeschlossen werden. Von der Anfrage über das Angebot bis zur Vertragsunterschrift und Identifikation läuft alles online. Die Customer Journey der ING spart Unternehmen, die mindestens zwei Jahre alt sind und 50.000 Euro Umsatz haben, Zeit und Ressourcen. Damit reiht sich der Firmenkredit der ING nahtlos in die Digital-Strategie vieler Online-Händler ein. Mit einer Laufzeit von bis fünf Jahren und Beträgen ab 10.000 Euro sind auch kleinere Investitionen möglich, die sich mittelfristig amortisieren. 

Digitale Abwicklung, flexible Einsatzmöglichkeiten

Bei neuen Investitionen wird von Geldgebern häufig ein Business Plan erwartet. Dieser entfällt bei der ING. Wichtig sind stattdessen Dokumente wie die Jahresabschlüsse der letzten beiden Geschäftsjahre, die Betriebswirtschaftliche Auswertung des laufenden Geschäftsjahres sowie die Kontoauszüge der letzten 90 Tage. Für die Mittel aus dem ING Firmenkredit besteht keine Zweckbindung – außer den Einsatz für den Erfolg des Unternehmens. Langatmige Erklärungen entfallen. Dieses Setting eröffnet KMU im Online-Handel eine einfache und flexible Finanzierungsmöglichkeit. Unabhängig davon, welchen Trend ein Online-Händler besonders wichtig findet: Die Firmenfinanzierung der ING passt sich den individuellen Investitionsvorhaben an. 

Neugierig geworden? Dann schauen Sie doch mal auf den Seiten von ING Business Banking vorbei und informieren Sie sich, wie Sie Ihre Wachstumspläne mit der ING verwirklichen können. 

Über den Autor

Lars Reusch ist als Communication Consultant im Bereich Business Banking der ING tätig. Er verfasst Fachbeiträge, Blogartikel, Newsletter, Webseiteninhalte und Social-Media-Content zum Thema Unternehmensfinanzierung.

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