StartUp Newsflash

Veröffentlicht: 30.08.2013 | Geschrieben von: Katja Naumann | Letzte Aktualisierung: 30.08.2013
StartUp Newsflash

Österreichs StartUp-Szene zeigt mit "AustrianStartups" Flagge

Österreich erlebt seit einigen Jahren sowohl qualitativ als auch quantitativ einen StartUp-Boom und kann auf eine äußerst lebendige Gründerszene blicken. Mit dem Verein „AustrianStartups“ bekommen die Jungunternehmer des Alpenlandes jetzt ein neues Sprachrohr. Dahinter steht eine unabhängige, neutrale und nicht-gewinnorientierte Initiative, deren Ziel es ist, die Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen in Österreich zu verbessern. Als einer der ersten Schritte ist dafür ein Katalog mit dem Titel „Visionen für die Österreichische Startup Szene“geplant, dass relevanten politischen Parteien kurz nach den Wahlen übergeben werden soll.

Amen von tape.tv übernommen

Das Meinungsportal Amen kämpfte seit längerem mit Probleme. Diese Woche hat das Berliner StartUp tape.tv nun das Unternehmen übernommen. Obwohl es zu Beginn einen regelrechten Hype um Amen gab, sodass sich sogar Promis wie Ashton Kutcher an dem Meinungsportal beteiligten, galt es zuletzt gescheitert, nachdem es nicht in der Lage war, über den Kreis seiner Stammnutzer hinauszuwachsen. Über den geflossenen Kaufpreis schweigen die Gründer beider Jungunternehmen, allerdings vereint sie ein Ziel und zwar die Revolutionierung des Musikfernsehens. Dafür wird das komplette Amen-Team zu tape.tv ziehen.

Videdressing gewinnt den neuen Samwer-Fonds als Investor

Keine Woche ohne News der Samwers. Der Second-Hand-Markt erlebt in Deutschland derzeit einen Boom und immer mehr StartUps beschäftigen sich mit dem Thema. Wie Gründerszene berichtet, erhält die Second-Hand-Plattform Videdressing, die Anfang September auch in Deutschland starten wird, eine Finanzspritze aus dem neuen Samwer-Fonds "Global Founders Capital" in unbekannter Höhe. Man darf gespannt sein welche Nische Videdressing, in dem mit StartUps wie Glamloop, Kleiderkreisel oder dem diesen Monat gestartetem Rebell bereits gut ausgestattetem Pre-loved-Fashion-Markt besetzen will. Abzuwarten bleibt außerdem, wie sich das Unternehmen von den Mitanbietern zukünftig abheben will.

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