Anzeige: Die eigene Google-Shopping-Kampagne fit machen

Veröffentlicht: 29.11.2016 | Geschrieben von: Gastautor | Letzte Aktualisierung: 07.06.2018

“Google Shopping ist doch einfach!” – ?Das hört man immer wieder. Das stimmtaber nur auf den ersten Blick, denn der Teufel steckt wie so oft im Detail.

Google auf dem Smartphone

MIND AND I / Shutterstock.com

Mit der wichtigste Erfolgsfaktor bei Google Shopping ist ein guter Datenfeed. Dieser wird in der Praxis oft beinahe stiefmütterlich behandelt. Fehlerhafte, unvollständige oder schlecht beschriebene Produkte im Feed führen dazu, dass Google die Produkte nicht richtig den Suchanfragen zuordnen kann. Das heißt, dass diese im Zweifel nicht ausgespielt werden. Keine Anzeige, keine Nutzer, kein Umsatz.

Auch wenn der Arbeitsaufwand recht mühselig erscheint, lohnt es sich hier anzusetzen. Dazu gehört auch, dass wirklich alle im eigenen Shop vorhandenen Produktvarianten im Datenfeed vorhanden sind. Ein Problem, welchem häufig viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

„Da nehmen wir einfach die Beschreibungen und die Bilder vom Hersteller.“ Kann man machen, aber…. Das machen auch Tausende andere Händler. Wie sollen Sie sich dann abheben?! Das Stichwort heißt hier (Daten-)Qualität. Auch dieser Faktor betrifft den Datenfeed. Werden die Produkte unzureichend beschrieben, die falschen Titel gewählt oder die Attribute falsch gesetzt, kann Google die Produkte nicht den Suchanfragen zuordnen. Das hat zur Folge, dass Ihr Unternehmen über Shopping nicht oder nur schlecht gefunden wird.

Was kostet die Welt?! ?Große Unsicherheitsfaktoren sind die Kosten einer Google-Shopping-Kampagne. Zwar ist das Gebotsmanagement nicht analog zu dem bei AdWords Anzeigen zu sehen, die Qualität des Datenfeeds hat jedoch einen ungleich hohen Einfluss als die CPC-Gebote. Dennoch sollte der Einfluss nicht unterschätzt werden. Einmal ein Gebot setzen und zwei Mal im Jahr kontrollieren ist keine Option, die zum Erfolg führen wird. Händler sollten hier dennoch vorsichtig vorgehen. Durch die unterschiedlichen CPCs werden gegebenenfalls falsche Prioritäten gesetzt. Produkte mit höheren Geboten werden natürlich bevorzugt. So kann das Budget schnell an falscher Stelle ausgegeben werden. Daher raten wir Händlern, sich an den in Shopping vorhandenen Benchmarks zu orientieren.

Wollen Sie mehr erfahren? Den vollständigen Artikel mit allen Tipps zu Datenfeed, Internationalisierung, Produktbildern, Kampagnen-Struktur, Gebotsmanagement und mehr finden Sie im Advidera Blog.

 Advidera-Banner

Kommentare  

#1 Thomas Müller 2016-11-29 15:49
Zum Datenfeed-Optim ierung sollte auf jeden Fall ein Tool (z.B. Dr-SEM) oder eine Agentur beauftragt werden. Die vielen Tricks und Kniffe, die nötig sind, um die Daten erfolgreich anzureichen liest man sich nicht mal kurz in einem Tag durch. Als Agentur gehören wir zu den Top-Agenturen in Sachen Google Shopping. Das sagt zumindest Google über uns. ;-)
Zitieren

Schreiben Sie einen Kommentar

Newsletter
Abonnieren
Bleibe stets informiert mit unserem Newsletter.