Top-Themen: Lidl akzeptiert kontaktlose Girocard-Zahlungen, PayPal erreicht Meilenstein, Hildesheim erhält regionalen Marktplatz, Apple Pay bald in Deutschland?, Auctionata am Ende

Veröffentlicht: 28.02.2017 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 28.02.2017

Was ist heute alles passiert? In unseren Top Themen fassen wir die wichtigsten Meldungen des Tages zusammen.

Laptop bei Sonnenuntergang

© Anna Demjanenko via Shutterstock.com

Lidl akzeptiert kontaktlose Girocard-Zahlungen

Der Discounter Lidl hat verkündet, ab sofort kontaktlose Zahlungen mit der Girocard zu akzeptieren. Bis zu einem Betrag von 25 Euro müssen die Kunden bei dieser Zahlungsart keinen PIN eingeben, wodurch der Zahlvorgang schnell abgeschlossen werden soll. Auch Lidl-Konkurrent Aldi will im März NFC-Zahlungen flächendeckend ausrollen. >>> Mehr Informationen

PayPal verzeichnet 200 Millionen aktive Konten

Der Payment-Dienstleister PayPal hat einen wichtigen Meilenstein erreicht und verzeichnet über 200 Millionen aktive Konten. Grund genug für Dan Schulman, sich bei der PayPal-Community zu bedanken. Seit der Gründung des Unternehmens vor 18 Jahren wurden 29 Milliarden Zahlungen im Gesamtwert von 1,7 Billionen US-Dollar abgewickelt. >>> Mehr erfahren

Hildesheim soll regionalen Marktplatz erhalten

Hildesheim könnte bald zu den Städten gehören, die einen eigenen regionalen Marktplatz haben. Dafür müssen aber zunächst genug Einzelhändler Interesse an dem Projekt bekunden. Grundlage für den Marktplatz soll – wieder einmal – Atalanda sein. >>> Mehr Informationen im Artikel

Kommt Apple Pay bald nach Deutschland?

Apples Payment-Service Apple Pay könnte bald in Deutschland starten. Der Dienst könnte bereits im März starten. Apple hat bereits eine neue Supportseite auch in deutscher Sprache gestartet, womit der baldige Start hierzulande als sicher gilt. >>> Weitere Informationen

Auctionata macht endgültig dicht

Das Online-Auktionshaus Auctionata steht vor dem Aus. Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff erklärt hat, konnte das Unternehmen trotz starker Bemühungen im Insolvenzverfahren keinen finanzkräftigen Investor gewinnen und muss deshalb die Geschäfte einstellen. 35 der 170 Mitarbeiter sollen sich nun um die Abwicklung kümmern. >>> Mehr erfahren

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