Top-Themen: Auszahlungsprobleme bei Amazon halten an | Facebook will Nackt-Selfies | Alibaba beliefert Inseln mit Drohnen | Amazon erweitert Eigenmarke

Veröffentlicht: 09.11.2017 | Geschrieben von: Christian Laude | Letzte Aktualisierung: 09.11.2017

In der heutigen Tageszusammenfassung geht es um Amazon, Facebook und um News aus der Logistik.

Top Themen
© Anna Demianenko - Shutterstock.com

Amazon: Auszahlungsprobleme halten an

Die Auszahlungsprobleme bei Amazon halten sich hartnäckig. Eine Umfrage des Händlerbundes unter 660 Händlern hat ergeben, dass die Komplikationen wohl erstmals am 30. Oktober 2017 aufgetreten sind. Die Befragten kommen zusammengenommen auf 10,6 Millionen Euro, die ihnen noch nicht überwiesen wurden, was im Schnitt rund 22.000 Euro pro Händler macht. Weitere Ergebnisse der Umfrage haben wir an dieser Stelle zusammengefasst und daraus eine Infografik erstellt.

Facebook: Nackt-Selfies gegen Missbrauch von Bildern

In Australien testet Facebook derzeit ein sehr obskures Feature: Die Nutzer der Social-Media-Plattform können eigene Nacktbilder hochladen, um zu verhindern, dass diese von anderen Usern hochgeladen werden. Momenten kann Facebook lediglich reagieren und Fotos löschen, sobald diese bereits verbreitet wurden. Wie das System genau funktioniert, kann hier nachgelesen werden.

Alibaba: Drohnen beliefern erstmals Inseln

Alibaba will auch entlegenere Orte auf der Welt beliefern und hat in diesem Zusammenhang damit begonnen, Drohnen inklusive Paketen zu Inseln fliegen zu lassen. Konkret ging es dabei um drei Drohnen, die sechs Kisten Passionsfrucht transportierten, auf ein Gesamtgewicht von zwölf Kilogramm gekommen sind und die Insel Meizhou ansteuerten. Weitere Meldungen aus der Welt der Logistik hat der Logistik Watchblog zusammengestellt.

Amazon: Neuer Versuch mit Windel-Eigenmarke

Amazon hat in den USA eine bereits vorhandene hauseigene Produktlinie erweitert. Die Eigenmarke „Mama Bear“, die bereits eine Handvoll Produkte aus dem Bereich Baby und Baby-Pflege wie Brei und Kleidung umfasst, beinhaltet nun auch Windeln. Bereits vor einigen Jahren versuchte sich Amazon am Verkauf von Windeln. Nach weniger als zwei Monaten wurde der Verkauf aufgrund mäßiger Kundenbewertungen wieder eingestellt, berichtet der Amazon Watchblog.

 

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