Top-Themen: Cyber Monday mit Rekordabsatz | Infografik: So schenken Eltern | Influencer beeinflussen Kaufentscheidungen stark | Umsatzeinbuße durch schlechte Paketzustellungen | Uber weiter in der Krise

Alles Wichtige vom heutigen Tage kann an dieser Stelle nachgelesen werden.

Cyber Monday mit deutlichen Wachstum

Das „Black-Friday-Weihnachts-Shopping-Wochenende“ – wie es Amazon bezeichnet – ist zu Ende und konnte den Online-Händlern reichlich klingelnde Kassen bescheren. Alleine der Cyber Monday sorgte nach Schätzungen von Marktforschern zu einem Rekordabsatz in den USA: So wurden an dem Tag Waren im Wert von knapp 6,6 Milliarden Dollar verkauft. Für Ebay soll es „der größte Verkaufstag in der 22-jährigen Geschichte“ gewesen sein. Mit welchem technischen Gerät Amazon gigantische Erfolge feiern konnte, kann an dieser Stelle nachgelesen werden.

Geschenke: Eltern geben rund 130 Euro pro Kind aus

Das Leuchten von Kinderaugen macht das Weihnachtsfest noch einmal zu etwas ganz Besonderem. Diese Freude lassen sich Eltern einiges kosten. Wie eine Studie von MyToys jetzt herausgefunden hat, planen Eltern im diesem Jahr 131 Euro pro Sprössling ein. Davon ist mit 76 Euro über die Hälfte für Spielzeug vorgesehen. Die große Weihnachtsumfrage hat dabei außerdem zutage geführt, dass in 44 Prozent der Fälle die Mutter für den Geschenkekauf verantwortlich ist. Nur 10 Prozent der Väter nimmt sich dieser Aufgabe an.

Influencer nehmen großen Einfluss auf Kaufentscheidungen

Sie sind die modernen Popstars: Influencer haben eine immer größer werdende Fangemeinde und dessen Einfluss nimmt stetig zu. Wie der BVDW jetzt herausgefunden hat, wurde jeder sechste deutsche Internet-Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren bei einer Kaufentscheidung bereits durch einen Influencer beeinflusst. Zu den wichtigsten Social-Media-Kanälen zählten dabei Facebook und YouTube. Weitere Informationen zu der Studie gibt es hier.

Online-Händler verlieren Milliarden durch negative Liefererlebnisse

Bei Online-Käufen steht längst nicht mehr nur der gute Preis im Vordergrund, immer wichtiger werden auch die Zustellprozesse. Doch genau in diesem Punkt gibt es noch einiges an Nachholbedarf, weshalb den hiesigen Online-Händlern mehrere Milliarden an Umsätze jedes Jahr flöten gehen. Wie eine neue Studie jetzt herausfand, ist ein Großteil der Deutschen mit den Paketlieferungen unzufrieden, was sich direkt auf das Online-Shopping-Verhalten auswirkt. In vielen Fällen hemmen negative Liefererlebnisse die Bereitschaft, online einzukaufen.

Uber: Kein grüner Zweig in Sicht

Für das krisengebeutelte Unternehmen Uber scheint es noch immer keine Entlastung zu geben. Erst hatte man mit Datenschutzproblemen zu kämpfen, dann wurde dem Fahrdienstleister die Lizenz in einigen Städten entzogen und auch der Austausch der Führungsetage brachte nicht den erhofften Aufschwung. Jetzt wurde Uber in der Bewertung auch noch deutlich herabgestuft: Der Investor Softbank wolle zwar Prozente am Unternehmen kaufen, aber zu einem deutlich niedrigeren Preis als ursprünglich gedacht. Welchen Rabatt der japanischen Technologie-Konzern verlangt, kann hier erfahren werden.