02.05.2014 – EBay und Mobile.de | Facebook Anzeigennetzwerk | Google scannt weniger

Veröffentlicht: 02.05.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 02.05.2014

Mobile.de kooperiert mit eBay. Dadurch können Autohändler ihre Anzeigen von Mobile.de automatisch auf eBay Kleinanzeigen übertragen. Außerdem: Facebook hat den Business Manager vorgestellt und Google scannt nicht mehr alle Gmail-Konten für Werbezwecke.

Der Newspreview für den 2. Mai 2014.

EBay-Kleinanzeigen kooperiert mit Mobile.de

Autohändler, die bei Mobile.de registriert sind können jetzt ihre dortigen Angebote auch auf eBay Kleinanzeigen übertragen lassen. Das berichtet Mobile.de selbst in einer Mitteilung. „Durch das Erschließen neuer Zielgruppen lässt sich die regionale Reichweite der Inserate klar steigern“, so das Unternehmen. Die kostenlose Testphase für diese Funktion laufe noch bis zum 31. Mai 2014. Demnach erfolgt die Buchung über eine Auswahl im Mobile.de Händlerbereich. Inserate würden automatisch inklusive Text und Fotos auf eBay Kleinanzeigen übertragen. Die Abrechnung soll unkompliziert über Mobile.de erfolgen.

Facebook startet neues Anzeigennetzwerk

Das US-Unternehmen Facebook hat die Spekulationen um ein neues Werbenetzwerk bestätigt und den sogenannten Business Manager auf seiner Entwickler-Konferenz F8 vorgestellt. Der Business Manager soll Unternehmen bei der Verwaltung von Facebook-Werbekampagnen helfen. Im Moment steht das Werbenetzwerk nur ausgewählten Werbetreibenden aus den USA zur Verfügung. Allerdings hat Facebook ein internationales Rollout für die nächsten Wochen angekündigt.

Google scannt keine Gmail-Konten mehr von Studenten

Google hat in einem Blogeintrag bekannt gegeben, Gmail-Konten von Bildungseinrichtungen in den USA nicht mehr zu Werbezwecken zu durchsuchen. Beim Google-Dienst „Apps for Education“ verzichtet Google künftig darauf. Experten vermuten, dass Google mit dieser Entscheidung einem Gerichtsurteil in den USA zuvorkommen möchte. Studierende in den USA sind wegen dieser Praxis von Google vor Gericht gezogen, da es in den USA teilweise gar nicht möglich sein soll zu studieren, ohne auf Googles „App for Education“ zurückzugreifen.

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