Kurzarbeitergeld könnte Staat mindestens 46 Milliarden Euro kosten
Die Bundesagentur für Arbeit legte eine Schätzung vor, wie viel das coronabedingte Kurzarbeitergeld die Regierung insgesamt gekostet habe.
Die Bundesagentur für Arbeit legte eine Schätzung vor, wie viel das coronabedingte Kurzarbeitergeld die Regierung insgesamt gekostet habe.
Die Bundesregierung will Unternehmen in der Coronakrise mindestens bis Juni unterstützen.
Außerdem: Texas verklagt Meta wegen unerlaubter Gesichtserkennung und der Brexit senkt die britischen Exporte nach Deutschland weiterhin.
Die Zahl der Menschen, die sich in Kurzarbeit befinden, ist laut Ifo-Institut im Januar 2022 gestiegen.
In einem Reddit-Forum behauptet ein Programmierer, dass er seine ganze Arbeit seit einem Jahr von einem selbst geschriebenen Skript erledigen lässt.
Außerdem: Ikea will vermehrt Bestellungen über seine Einrichtungshäuser versenden und Nike und Adidas streiten sich um eine mögliche Patentverletzung.
Ist eine Arbeitnehmerin schwanger, ergibt das für den Job einige Besonderheiten sowohl für die Eltern als auch für den Arbeitgebenden. Eine Übersicht.
Außerdem: Die Einführung der Corona-Impfpflicht verschiebt sich vermutlich um ein paar Monate und die Mainzer Polizei soll Daten der Luca-App abgegriffen haben.
Außerdem: Der Kryptomarkt ist am Donnerstag deutlich ins Minus gerutscht und die Inflationsrate in Deutschland steigt auf den höchsten Stand seit 1993.
Mit der Homeoffice-Pflicht hat auch die Heimarbeit wieder zugenommen, allerdings weniger als im Lockdown im Frühjahr 2021.
Durch politische Entscheidungen und den damit einhergehend Gesetzesänderungen, oder aufgrund von Urteilen kommt es immer wieder zu rechtlichen Änderungen.
So wurde erst kürzlich die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro ab Oktober 2022 beschlossen.
Außerdem gab es eine Neuregelung dazu, welche Informationen in Arbeitsverträgen enthalten sein müssen, die ab August 2022 in Kraft tritt.
Besonders während der Corona-Pandemie wurde das Arbeiten von Zuhause (das sogenannte Homeoffice) immer beliebter. Hier sollte vertraglich festgehalten werden, ob und in welchem Umfang der Arbeitgeber Homeoffice ermöglicht. Vor allem in Bezug auf Feiertage kann es eine große Rolle spielen, wo der Arbeitsort des Angestellten liegt.
Wenn es viel zu tun gibt, ordnen Arbeitgeber gerne mal Überstunden an. Die Voraussetzungen dafür müssen allerdings im Arbeitsvertrag, über den Betriebsrat oder in einem Tarifvertrag vereinbart worden sein. Nur in Ausnahmefällen darf der Arbeitgeber ohne eine solche Vereinbarung Überstunden anordnen.
Wie viel Urlaub einem Arbeitnehmer zusteht, ist sogar in einem eigenen Gesetz, im Bundesurlaubsgesetz, geregelt. So stehen einem Arbeitnehmer bei einer 5-Tages-Arbeitswoche mindestens 20 Urlaubstage zu. Der Arbeitgeber darf seinen Mitarbeitern im Arbeitsvertrag natürlich mehr Urlaub zusprechen. Das Übertragen von Urlaubstagen ins Folgejahr und der Verfall von Urlaubstagen ist auch an einige Bedingungen geknüpft. Bei der Erstellung von Arbeitsverträgen sollten Arbeitgeber also bestenfalls einen Experten zurate ziehen.