Nach Urlaub im Corona-Risikogebiet: Lohnanspruch bei negativem PCR-Test
Ein Arbeitnehmer, der aus einem Risikogebiet zurückkommt, muss nicht zwangsläufig in Quarantäne und hat einen Anspruch auf Lohn.
Ein Arbeitnehmer, der aus einem Risikogebiet zurückkommt, muss nicht zwangsläufig in Quarantäne und hat einen Anspruch auf Lohn.
Mit dem Septembergehalt sollen die meisten Deutschen die Energiepreispauschale erhalten. Wir erklären, wie die Auszahlung funktioniert.
Dank des Internets weiß man heute Dinge über Menschen, die zuweilen fragwürdig sind. Dadurch können auch Arbeitgeber in eine Zwickmühle geraten.
Außerdem: Twitter kämpft mit Verlusten und macht Elon Musk verantwortlich. Und auch bei Ceconomy könnte es zahlenmäßig besser aussehen.
Wer sich auf Ebay-Kleinanzeigen über die Chat-Funktion auf eine Stellenanzeige meldet, ist bereits durch das AGG geschützt und darf nicht diskriminiert werden.
Eine ZDF-Journalistin wollte gerichtlich Lohngleichheit mit ihren männlichen Kollegen durchsetzen. Nun scheiterte sie aus formellen Gründen vor dem Bundesverfassungsgericht.
Die FDP will eine gesetzliche Grundlage dafür schaffen. Aber wie sieht es aktuell aus?
Jeder hinterlässt Spuren im Netz. Für Arbeitgeber sind private Informationen von Bewerbern daher nur einen Klick entfernt. Was ist erlaubt?
Eine betriebsbedingte Kündigung während der Elternzeit ist möglich, aber an strenge Voraussetzungen geknüpft, urteilte nun ein Gericht.
Achten Arbeitgeber nicht auf eine diskriminierungsfreie Formulierung ihrer Stellenanzeigen drohen juristische Konsequenzen.
Durch politische Entscheidungen und den damit einhergehend Gesetzesänderungen, oder aufgrund von Urteilen kommt es immer wieder zu rechtlichen Änderungen.
So wurde erst kürzlich die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro ab Oktober 2022 beschlossen.
Außerdem gab es eine Neuregelung dazu, welche Informationen in Arbeitsverträgen enthalten sein müssen, die ab August 2022 in Kraft tritt.
Besonders während der Corona-Pandemie wurde das Arbeiten von Zuhause (das sogenannte Homeoffice) immer beliebter. Hier sollte vertraglich festgehalten werden, ob und in welchem Umfang der Arbeitgeber Homeoffice ermöglicht. Vor allem in Bezug auf Feiertage kann es eine große Rolle spielen, wo der Arbeitsort des Angestellten liegt.
Wenn es viel zu tun gibt, ordnen Arbeitgeber gerne mal Überstunden an. Die Voraussetzungen dafür müssen allerdings im Arbeitsvertrag, über den Betriebsrat oder in einem Tarifvertrag vereinbart worden sein. Nur in Ausnahmefällen darf der Arbeitgeber ohne eine solche Vereinbarung Überstunden anordnen.
Wie viel Urlaub einem Arbeitnehmer zusteht, ist sogar in einem eigenen Gesetz, im Bundesurlaubsgesetz, geregelt. So stehen einem Arbeitnehmer bei einer 5-Tages-Arbeitswoche mindestens 20 Urlaubstage zu. Der Arbeitgeber darf seinen Mitarbeitern im Arbeitsvertrag natürlich mehr Urlaub zusprechen. Das Übertragen von Urlaubstagen ins Folgejahr und der Verfall von Urlaubstagen ist auch an einige Bedingungen geknüpft. Bei der Erstellung von Arbeitsverträgen sollten Arbeitgeber also bestenfalls einen Experten zurate ziehen.